
Workshopangebote für Menschen mit eigenen Klassismuserfahrungen oder Menschen mit eigenen Queerfeindlichkeitserfahrungen
Unsere Workshops für Betroffene richten sich an Menschen, die in ihrem Leben Diskriminierung erfahren oder erfahren haben. Hierbei fokussieren wir uns auf unsere Kernthemen Klassismus und Queerfeindlichkeit, intersektionale Überschneidungen mit anderen Diskriminierungsformen versuchen wir aber mitzudenken und mitzubearbeiten. In diesen Workshops geht es nicht um Problemorientierung, sondern um Stärkung, Sichtbarkeit und kollektive Handlungsmacht. Empowerment oder Ermächtigung bedeutet für uns nicht „Coaching“ oder Leistungssteigerung, sondern Räume zu schaffen, in denen Menschen sich gegenseitig stärken, Erfahrungen teilen und gemeinsam Kraft schöpfen können – auf politischer, emotionaler und körperlicher Ebene. Weiter unten findet ihr eine Aufzählung wie Ermächtigung bei uns ausschauen kann.
Bei unseren Ermächtigungsangeboten steht ihr mit euren Bedürfnissen im Fokus. Trotzdem bringen wir unser Wissen und Werkgzeug und geben damit einen Rahmen zum gemeinsamen Austauschen, Bestärken, Lernen, Erholen oder Strategien entwickeln. Unsere empowernden Workshops sind geschützte Räume, in denen Betroffenheiten ernst genommen und Handlungsspielräume erfahrbar werden. Wir bieten auch regelmäßig Empowerment-Retreats an bei denen ihr euch anmelden könnt. Diese findet ihr unter Aktuelles.Weitere Themen zu denen wir Workshops anbieten findet ihr auf unserer Überblicksseite zum Workshopangebot.
Ermöchtigung für Menschen mit eigenen Klassismuserfahrungen
Warum Ermächtigung?
Für wen sind diese Angebote?
Ermächtigung für Menschen mit eigenen Queerfeindlichkeitserfahrungen
Warum Ermächtigung?
Für wen sind diese Angebote?
Wie Ermächtigung/Empowerment bei unseren Workshops ausschauen kann
Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe: Zeit & Raum für das, was oft keinen Platz hat: das eigene Erzählen, das gemeinsame Hören.
Praxen der Solidarität & Selbstfürsorge: Wir üben, füreinander da zu sein – ehrlich, unterstützend, unperfekt.
Widerstand erinnern & entwerfen: Wir schauen auf Beispiele von gelebtem Widerstand – früher & heute – und entwickeln eigene Strategien.
Wissen ist Macht: Gemeinsam erinnern, erweitern und lernen, was uns unterdrückt – und was uns stark macht.
Argumente & Haltung stärken: Für Momente, in denen Widerspruch nötig wird – mit Worten, Position und Rückenstärkung.
Entspannung & Spaß: Empowerment darf und soll auch Freude machen – durch Humor, Bewegung, Spiele und Leichtigkeit.
Körper & Emotionen einbeziehen: Diskriminierung wirkt nicht nur kognitiv – wir achten auf arbeiten mit unseren Gefühlen und Körpern Handlungsfähigkeit erlangen: Vom Frust zur Kraft – gemeinsam kleine und große Schritte planen, um etwas zu verändern.
Stark in der Klimabewegung: Austausch und Bestärkung über Ausschlüsse, Betroffenheiten und Aktivismus in der Klimakrise und der Klima-/Umweltbeweung